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Freddy

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einfach weg. Auf domaingang ist ein kleiner Report über jemanden der nach erhalt einer LLL wohl 1 Mio Dollar überwiesen hat ohne Vertrag und ohne Escrow. Der Registrar hat die Domain jetzt aber geblockt weil die Domain als gestohlen gelistet ist. Dumm gelaufen.
 
einfach weg. Auf domaingang ist ein kleiner Report über jemanden der nach erhalt einer LLL wohl 1 Mio Dollar überwiesen hat ohne Vertrag und ohne Escrow. Der Registrar hat die Domain jetzt aber geblockt weil die Domain als gestohlen gelistet ist. Dumm gelaufen.

Man muss aber dazu sagen, dass der Verkäufer die Domain zuerst übertragen und gehofft hat, dass er das Geld auch bekommt. Darum wurde auf ein escrow Service verzichtet (vermutlich um Kosten zu sparen)

Das die Domain jetzt als gestohlen gemeldet wird ist hier ein großes Pech für den Käufer. Bei einem Escrow Service hätten beide bestätigen müssen, dass keine Rechte verletzt werden. Aber auch bei einem escrow Service hätte der Käufer wohl schlechte Karten, denn wenn der Verkäufer z.B. in Asien sitzt, dann hat man es wohl sehr schwer an das Geld wieder heranzukommen.

Dieses Problem kann man aber mit ccTLDs auch haben und betrifft nicht unbedingt eine .com Domain. Wirklich schützen kann man sich hier leider nicht, da ja wohl kaum jemand den vorletzten Inhaber der Domain kontaktieren wird und ihn fragt, ob der damalige Verkauf rechtens war.
 
einfach weg. Auf domaingang ist ein kleiner Report über jemanden der nach erhalt einer LLL wohl 1 Mio Dollar überwiesen hat ohne Vertrag und ohne Escrow. Der Registrar hat die Domain jetzt aber geblockt weil die Domain als gestohlen gelistet ist. Dumm gelaufen.



Ist zwar dumm gelaufen, da aber meist solche Transfers über Swift abgewickelt werden, meist über MT 101, wird auch eriuert wer der Empfänger ist. Bei solchen Summen lässt man sich in der Regel eine Bankauskunft vorab zukommen und versichert notfalls auch den Transfer. Zumal der Käufer ja auch eine Clean and Clear-Bestätigung vorlegen muss, was vom Empfänger auch verlangt werden kann, falls er betrügen will und die Summe auf eine anderes Konto überweisen will. Dadurch gibt es immer noch eine Chance an das Geld zu kommen.
 
So etwas schreibt auch John Berry Hill, er fragte sich wer die Empfänger Bank war/ist.

Gruß Freddy
 
So etwas schreibt auch John Berry Hill, er fragte sich wer die Empfänger Bank war/ist.

Gruß Freddy

Wenn das echt ein Betrüger war und es um solche Summen geht, dann wird der "Verkäufer" das wohl vorher schon alles gecheckt haben damit er das Geld behalten kann. d.h. wenn jemand um solche Summen betrügt, dann macht er wohl nicht solche Anfängerfehler.

Ist aber doch irgendwie erschreckend, dass man als Käufer rechtlich so ausgeliefert ist wenn man eine gestohlene Domain kauft. Zum Glück ist mir das bis heute noch nicht passiert. Ich kaufe aber auch kaum .com Domains und bei .de Domains ist die Gefahr auch kleiner wenn der Verkäufer aus Deutschland ist.
 

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