<div class="bbWrapper">@ceekey - vielen Dank für den Link. Wenn Du Deinen Beitrag noch etwas mit Zitaten "anfütterst", lesen den bestimmt noch mehr ...<br />
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Die populärste Nachfrage aller Zeiten ist "Wie bindet man eine Krawatte?", gefolgt von "Wie koche ich ein Ei?". Und rund 100.000 Mal wird jeden Monat über die Suchmaschinen die Frage gestellt "Wie lasse ich mir längere Wimpern wachsen?"
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</blockquote>hm - wie kommen die auf diese Zahlen?<br />
Das Keyword-Tool liefert gerade mal 1.900 für die Krawattenfrage und für die anderen gar nix (siehe Screenshot)<br />
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Das System funktioniert gut: Monatlich ziehen die Demand-Websites inzwischen rund 50 Millionen Nutzer an.<br />
[...]<br />
Im vergangenen Jahr setzte Demand rund 200 Mio. $ um und erreichte die Gewinnzone.
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</blockquote>Mal kurz rechnen: <br />
Das sind 600 Mio. Besucher/Jahr. <br />
Also 33 Cent pro <i>Besucher</i> oder ein eCPM von $333.33<br />
Mit Eierkochen, Krawatte binden und Wimpern wachsen lassen.<br />
Glaub ich nicht.<br />
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Da dürften sicher ganz andere Themen im Vordergrund stehen. Für diese Phrasen bräuchte man jedenfalls keine ausgefeilte Echtzeitanalyse der Suchanfragen ...<br />
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Was mich dagegen eher wundert ist, dass er trotz Dumpinglöhnen und wenig Fixkosten durch Freelancer mit dieser Vorgehensweise erst bei 200 Mio. Umsatz die Gewinnzone erreicht haben soll ...<br />
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Davon abgesehen bestätigt dieser Bericht meine jahrelange Erfahrung, dass G. einen (sorry) Furz auf Inhalte gibt. Je billiger und fraktaler die Inhalte, desto höher der ROI. Gute Inhalte gibt es auf Wikipedia - und dagegen kommt man qualitativ ohnehin nur in privaten Hobby-Nischen an....<br />
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Vielleicht schafft G. ja irgendwann den Sprung zum Verständnis der Inhalte. Aber selbst dann ist fraglich, ob die Karten wirklich neu gemischt werden. Immerhin verdient G. ja eher an schlechten, denn an guten Inhalten, solange der Absprung über eine Anzeige erfolgt ...</div>
