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Google: The search party is over

Paul_Kuhn

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13. Okt. 2005
Beiträge
4.161
Hier ist ein Fund aus dem amerikanischen Fortune 500-Magazin, den ich euch
nicht vorenthalten möchte.

Da ich dank heftigem Migräne-Anfall erst gerade wieder langsam auf die
Beine komme, werde ich ihn erst später lesen und kommentieren.

Ahoi!
 
Danke für den Link.

Ein wirklich interessantes Thema. Es lohnt sich, sich durch den Text zu kämpfen.

Hier mal die Passagen, die ich für besonders interessant halte:

And what if you don't even have a question to pose? What if you just need help? Consider the case of American graduate student James Buck. Egyptian police detained Buck for taking photographs of a protest in a city outside Cairo. Using his cellphone and his Twitter account, Buck broadcast a single word, "arrested." Buck's network alerted officials at the University of California at Berkeley, who ultimately got the U.S. State Department and a local lawyer involved. Buck was out of jail in 24 hours. Try that with a keyword search.
Das mag so eine Art "urban legend" sein, aber es ist eine gute. Und zeigt ganz klar die absehbaren Nachteile von Google gegenüber Seiten wie Facebook.

Das ist im Prinzip der Kampf: Mensch (Social Network) gegen Maschine (Algorithmen). In absehbarer Zeit wird die Maschine in vielen Punkten kein Land sehen. Nicht umsonst gibt es Foren wie dieses hier, Skype und die ganzen Social-Networks weil man viele Fragen eben nicht von Google beantwortet bekommt. Oder nicht so einfach und vertrauenswürdig.

Und dann gibt es noch eine neue "Zwischenwelt", die versucht, beide Seiten (also Algorithmen und Social Network) zu verbinden. Das finde ich sehr spannend:

McCue was an early Netscape guy, and he recently launched tablet software company Flipboard, which takes all your Facebook updates, your Twitter feeds, all the news sites you like and subscribe to, and in a very elegant way publishes a constantly updated magazine of text, photos, and video. "There is no need to do a search," McCue says. "We almost view it as a bug if we have the user search for something."
Ich selbst bin immer noch bei keinem Social-Network angemeldet. Aber seit ich den "Update scanner" auf vielen meiner Bookmarks laufen habe, nutze ich selbst Google immer weniger. Das ist quasi mein eigenes "Flipboard".

Das Ziel für Google muss es in meinen Augen sein, Programme zu entwickeln, die die Inhalte der Webseiten verstehen. Sollte das jemals geschehen, werden wir in einer Welt leben, die ich mir heute weder vorstellen kann noch will.
Sollte das aber nicht geschehen, wird Google vermutlich früher oder später von Facebook und Co. überrollt werden.
 

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