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muss man rechtlich gesehen vor der Veröffentlichung eines Domainverkaufs (inkl. Betrag) den Käufer um Erlaubnis bitten? Oder ist dies ohne weiteres möglich?
Danke und Gruß
Michal
Für den gesamten Markt ist es als Orientierung sicherlich eine Hilfestellung! Die Frage ist allerdings welche Vorteile der Verkäufer davon hat?
...Für die Transparenz der Branche ist es meiner Meinung nach vorteilhaft, wenn so viele Verkaufspreise veröffentlicht werden, ...
Jede Domain gibt es nur ein einziges Mal, ja, aber wenn du die blablubbb.de für 300k verkaufst, dann sendest du ein Signal an den Markt, dass eine Ausgabe i. H. v. 10k für eine Domain gar nicht so viel ist. Durch solchen Meldungen lassen sich wie ich finde bessere Verkäufe erzielen, als wenn nur ab und zu mal ein Verkauf im vierstelligen Bereich publiziert wird. Dann könnten viele nämlich meinen, dass 10k schon ein sehr stolzer Preis für eine Domain ist. Im anderen Fall könnte der potenzielle Käufer jedoch evtl. sogar davon überzeugt sein, dass er ein Schnäppchen macht. Natürlich geht es hier auch immer um die Zahlungsbereitschaft des Käufers, aber viele werden es denke ich schlecht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, wenn sie auf einmal 10k für eine Domain zahlen sollen, wenn die "meisten" (also publizierten) auch ganz netten Keyworddomains für vierstellige Beträge verkauft werden.Ob ich blablubbb.de für 300,- , 3.000,- oder 300.000,- an Kuno verkaufe, was
verändert das in der Domain-Branche? Blablubbb.de gibts nur ein einziges Mal
auf der Welt, davon lässt sich nichts ableiten, nicht mal, dass sich pimpel-
dimpel.de dadurch im Wert ändert. Oder habe ich etwas missverstanden?
Das gehört natürlich auch dazu. Als Verkäufer einer hochpreisigen Domain erlangt man bei gewissen Personen eben einen Authoritätsstatus. Daran sehe ich nun nichts negatives. Ich persönlich freue mich über jeden veröffentlichten Verkauf, da ich dadurch z. B. gewisse Vergleiche zum .pl-Markt ziehen kann.Für mich sind diese Verkaufs-Erfolgsmeldungen Schwanzvergleiche.
Würde jeder publizieren, dann würden wir es wissenWie sieht wohl die Prozentverteilung der Domainverkäufe im unteren, mittleren
und oberen Bereich aus? (max.drei-/vier/>vierstellig) 80-18-2?
Keine SorgeNicht, dass du mich missverstehst, dies ist keine Kritik an deiner Person!
Na ja Paule,
ich bin schon der Meinung, dass die Veröffentlichung von Preisen, nehmen wir mal die .es, den Markt stimulieren kann und hier und dort auch Signale setzt und aufzeigt: Hier ist Bewegung.
[...]
Jede Domain ist anders und damit eigentlich auch nicht vergleichbar, aber ein Indikator für die Marschrichtung kann es doch manchmal sein.
Also bei AT-Verkäufen über Sedo werden lt. Auskunft von Sedo knapp 99% nicht veröffentlicht (Ausnahme: Auktionen), da dies entweder der Käufer oder der Verkäufer nicht wollten. Seit es Auktionen bei Sedo gibt, werden endlich auch mal AT-Domain-Verkäufe veröffentlicht.Zumindest sehe ich das so. Bei Sedo werden schon viel zu viele Verkaufspreise veröffentlicht, wo ich mir sicher bin, dass das viele garnicht wollten aber nicht wußten, wie sie das verhindern. Gehen tut das, klar. Aber einige wissen sicher nicht wie.
Ich vermute mal ganz stark, dass genau da der Denkfehler steckt.Jede Domain gibt es nur ein einziges Mal, ja, aber wenn du die blablubbb.de für 300k verkaufst, dann sendest du ein Signal an den Markt, dass eine Ausgabe i. H. v. 10k für eine Domain gar nicht so viel ist.
Ich behaupte mal keck, dass so eine Verkaufsveröffentlichung nichts, aberDurch solchen Meldungen lassen sich wie ich finde bessere Verkäufe erzielen
Das stimmt so nicht ganz - als der "job.at" Deal veröffentlicht wurde, war in jedem grösseren Medium ein Artikel darueber zu finden. Es gab sogar kurze Berichte im Radio dazu. Und es hat auch etwas gebracht: einige haben sich nach Domains umgeschaut, die zu ihrem Gebiet gehoeren und haben diese teilweise frei registriert.Ich behaupte mal keck, dass so eine Verkaufsveröffentlichung nichts, aber auch garnichts bewirkt, ausser, dass darüber geredet/geschrieben/berichtet wird.
wie ich bereits geschrieben habe, gibt es seitdem eine staerkere Anzahl an Anfragen auf meine Domains. Natuerlich kann ich nicht zu 100% sagen, dass es genau daran liegt, aber es faellt zeitlich zusammen.Ich vermute mal, das es bei größeren, bekannt gegebenen Verkäufen sicher einen kurzfristigen Anstieg von Neureggs geben wird - die Provider wirds freuen - ansonsten aber wird sich das nicht groß auf den "gemeinen" Domainverkauf auswirken.
Naja, ein so überwältigender Rekord wird es nun auch nicht seinIch bin gespannt Michal!
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