<div class="bbWrapper">Hallo verm,<br />
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also selbst anregen wollte ich es zwar nicht, aber da 123meins schon den Hinweis gegeben hat, so ist es manchmal recht hilfreich dem Verkäufer, wenn dieser entweder keine Rechnung ausstellen möchte oder wie in deinem Fall, mitzuteilen oder darauf hinzuweisen, den Sachverhalt dem zuständigen Finanzamt des Verkäufers zwecks Anfertigung eines internen Aktenvermerks mitzuteilen. Und Steuerberater hin oder her, das kann ich dir aus der Erfahrung berichten, selbst wenn die Buchhaltung 100% sauber ist, ein Betriebsprüfung möchte man immer, wirklich immer, vermeiden, da diese im Minimum nicht zu vernachlässigenden Zeitaufwand bedeutet. Und es gibt Prüfer die hören einfach nicht auf zu suchen, bis sie etwas für den Prüfungsbericht finden.<br />
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Also mit genügend Wut im Bauch würde ich so vorgehen: Den zuständigen Sachbearbeiter des Verkäufers beim Finanzamt eruieren, und dann dem Verkäufer mitteilen, das der erste Kontaktversuch gescheitert ist und den Verkäufer nach der direkten Durchwahl seines Sachbearbeiters fragen. Kann Wunder bewirken oder auch gar nichts, aber du hast ja nichts zu verlieren!!!<br />
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Und im konkreten Fall auch interessant: Von welchem Bankkonto (Privat/Geschäft) hat der Steuerprofi die laufenden Domainaufwendungen bezahlt bzw. wie die Vorsteuer aus diesen Aufwendungen behandelt.<br />
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Zu Sedo: Wie schon geschrieben, von einer Plattform wie Sedo erwarte ich "verlässliche Rahmenbedingungen", und mal eben Accountwechsel auf Privat bei einer laufenden Versteigerung gehört für mich nicht unter diesem Begriff. Wofür sollst du denn hier Sedo-Gebühren bezahlen, für eine Plattform wo solche Praktiken der bewussten Manipulation möglich sind.<br />
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Grüße<br />
Oliver</div>