timo.biz
Abgefahrener Benutzer
- Registriert
- 16. Nov. 2001
- Beiträge
- 3.594
Moin,
hmmm... ich hätte natürlich gerne eine Domain im Format Meinvorname.TLD . ;D
Die entsprechende .de und die .com pointen beide auf die gleiche Website und sind auf die
gleiche Person registriert.
Eine offensichtlich von Kinderhand (?) gestaltete Starstseite mit einem sich drehenden Namenszug,
ein paar Gif-Spielereien und einem eMail Link zu einer t-online eMail Adresse.
Gerade habe ich eine eMail mit der Frage, ob er mir denn eine der Domains verkaufen würde
abgeschickt, die prompt gebounced ist (unknown user).
Daraufhin habe ich mal einen Blick in die Whois geworfen und gesehen, dass die beiden
Domains auf eine Frau registriert sind, die natürlich nicht meinen Vornamen hat. Der taucht in den
Whois Daten gar nicht auf. Die Frau ist als Domaininhaber und als Admin-C eingetragen und
ich vermute, dass es sich um die Mutter handelt.
Ich sehe mehrere mögliche Ansätze, die Domain evtl. zu bekommen:
1)
Auf der "Website" ist keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme hinterlegt. Mir ist klar, dass
es sich um eine absolut nichtkommerzielle Website handelt, so dass er natürlich kein dem
Teledienstgesetz entsprechendes Impressum vorweisen muss.
Aber ist es ein Angriffspunkt, wenn die Website gar keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
bietet?
Denke aber selber, dass das wahrscheinlich der schwächste Ansatz ist. :

2)
Mein Namensvetter "blockiert" zwei entsprechende Domainnamen in den wichtigsten
TLDs.
Macht es Sinn, damit zu argumentieren, dass er ja nur eine bräuchte und daher eine der Domains
bei Kontrahenten mit mindestens gleichen Namensrechten freigeben müsse?
Wurde soetwas schon mal ausgefochten?
Ich fürchte aber, dass die Argumentation auch nicht ziehen wird...
3)
Der für mich interessanteste Ansatz ist wohl, dass der Inhaber des Vornamens nicht
im Whois auftaucht. Habe
ich dadurch Chancen?
Würde es eine Rolle spielen, wenn der eingetragene Domaininhaber die Mutter
des Vornamenträgers wäre?
Würde mich über Meinungen/ Fakten sehr freuen.
Ich bin natürlich bereit, für eine der Domains auch etwas zu bezahlen. Wüsste nur gerne wie meine
Möglichkeiten sind, falls sie gar
nicht- oder zu einem utopischen Preis verkaufen wollen.
Schöne Grüße aus Hamburg
flatman
hmmm... ich hätte natürlich gerne eine Domain im Format Meinvorname.TLD . ;D
Die entsprechende .de und die .com pointen beide auf die gleiche Website und sind auf die
gleiche Person registriert.
Eine offensichtlich von Kinderhand (?) gestaltete Starstseite mit einem sich drehenden Namenszug,
ein paar Gif-Spielereien und einem eMail Link zu einer t-online eMail Adresse.
Gerade habe ich eine eMail mit der Frage, ob er mir denn eine der Domains verkaufen würde
abgeschickt, die prompt gebounced ist (unknown user).
Daraufhin habe ich mal einen Blick in die Whois geworfen und gesehen, dass die beiden
Domains auf eine Frau registriert sind, die natürlich nicht meinen Vornamen hat. Der taucht in den
Whois Daten gar nicht auf. Die Frau ist als Domaininhaber und als Admin-C eingetragen und
ich vermute, dass es sich um die Mutter handelt.
Ich sehe mehrere mögliche Ansätze, die Domain evtl. zu bekommen:
1)
Auf der "Website" ist keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme hinterlegt. Mir ist klar, dass
es sich um eine absolut nichtkommerzielle Website handelt, so dass er natürlich kein dem
Teledienstgesetz entsprechendes Impressum vorweisen muss.
Aber ist es ein Angriffspunkt, wenn die Website gar keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
bietet?
Denke aber selber, dass das wahrscheinlich der schwächste Ansatz ist. :


2)
Mein Namensvetter "blockiert" zwei entsprechende Domainnamen in den wichtigsten
TLDs.
Macht es Sinn, damit zu argumentieren, dass er ja nur eine bräuchte und daher eine der Domains
bei Kontrahenten mit mindestens gleichen Namensrechten freigeben müsse?
Wurde soetwas schon mal ausgefochten?
Ich fürchte aber, dass die Argumentation auch nicht ziehen wird...
3)
Der für mich interessanteste Ansatz ist wohl, dass der Inhaber des Vornamens nicht
im Whois auftaucht. Habe
ich dadurch Chancen?
Würde es eine Rolle spielen, wenn der eingetragene Domaininhaber die Mutter
des Vornamenträgers wäre?
Würde mich über Meinungen/ Fakten sehr freuen.
Ich bin natürlich bereit, für eine der Domains auch etwas zu bezahlen. Wüsste nur gerne wie meine
Möglichkeiten sind, falls sie gar
nicht- oder zu einem utopischen Preis verkaufen wollen.
Schöne Grüße aus Hamburg
flatman