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private KV - Tipps?

Unabhängige kostenfreie Beratung zu bekommen, halte ich in diesem Bereich für sehr unwahrscheinlich. Ich kann Dir sehr eine Beratung bei einer Verbraucherzentrale empfehlen. Ich hatte bisher dort 2x einen Termin und jedesmal sehr kompetente Berater. Dies hat ingesamt 180 Euro gekostet. Aber gerade in diesem Bereich lohnt es sich sehr. Verbraucherzentrale Hamburg e.V.

VG
Christoph
 
Eine PKV sollte imho in erster Linie für die wirklich existenzbedrohend kostspieligen Krankheiten oder Operationen einspringen - und nicht für jede Packung Aspirin oder zehn Fangopackungen. Letzeres sind doch kalkulierbare Kosten für die keine Versicherung notwendig ist.

Daher habe ich den Tarif mit dem höchstmöglichen Selbstbehalt gewählt - der nebenbei noch den Vorteil hat, dass er bei meiner PKV auch rechnerisch immer günstiger ist, als die Tarife ohne oder mit wenig Selbstbehalt.
 
Ach so, du meinst also, wenn die aufgelöste Ehefrau die Situation schildert, daß dann der Schadensbeauftragte den Fall so umschreibt, daß eine Leistungsübernahme daraus wird ?
Die rechtlichen Konsquenzen kann er ja ausser acht lassen.

Spricht etwas dagegen dass wir etwas Realität einbringen? Verstehe Deine "Anmerkung" nicht.
Ein guter Vertreter weiß
- wann er gemeinsam etwas ausfüllt
- wann er die Bedingungen zitiert und anschließend lediglich die Formulare in die Post legt.

Er ist dabei natürlich seiner Gesellschaft verpflichtet und bleibt bei der Wahrheit.


da betreut aber der vertreter schon lange nicht mehr.
Klar ist der Vertreter schnell raus - nur sehe ich den Grundstein als wichtiges Puzzlestück.

ein vertreter kann dir evtl. ne neue gartengarnitur bei sturmschaden erbetteln, dann iss aber auch schon bald schluss.
Diese sehe/kenne ich schon anders aber die Hoffnung auf Kulanz kann ja auch nicht der Weg sein.

Es ist wie gesagt auch nicht mein Tipp - das Rad dreht sich dafür zu schnell.
Wir sind auch vom Thema ab und ich denke wir machen es domainklub nicht gerade leichter. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stephan...ich würde mit dem Abschluß warten bis eine Entscheidung über die Kopfpauschale gefallen ist...dann werden die Würfel neu gemischt...
LG
Thomas
 
@ Arithmos: ich denk auch über eine hohe SB nach. Frage wäre natürlich dann ob ein nachträglicher Wechsel erfolgen kann, keine Ahnung inwieweit das Usus ist?

@ Whitelight: ja ganz schönes Dilemma :D

@ Domainsurgeon: interessanter Punkt, ich glaub aber fast nicht dass das kommt, wäre aber interessant das mal weiterzuspinnen, was im Falle der Einführung dann mit bestehenden Verträgen passieren würde ..??
 
@ Domainsurgeon: interessanter Punkt, ich glaub aber fast nicht dass das kommt, wäre aber interessant das mal weiterzuspinnen, was im Falle der Einführung dann mit bestehenden Verträgen passieren würde ..??

Ich habe das bis jetzt so verstanden, dass die Kopfpauschale immer nur von den gesetzlich Versicherten bezahlt werden soll.

Ist das wirklich geplant, dass auch die Leute in der Pkv zusätzlich zu ihren Beiträgen die Kopfpauschale zahlen sollen? Jemand mit einer Pkv erhielte dafür ja überhaupt keine Gegenleistung...
 
Meine PKV bietet Top-Schutz
SB im ambulanten Bereich 10% gedeckelt auf 500,-€/Jahr
Zahersatz 90%
Krankenhaus 100% für Private Leistung Einbettzimmer
Kur - Reha - Vorsorge, alles mit drin.
Selbst Therapien und Heilpraktiker.

Meine PKV kann ich mit ins Ausland nehmen, sollte ich mal auswandern dann zahlt sie auch weltweit zu den vereinbarten Konditionen, egal wie lange ich dort lebe.

Tagegelder habe ich sowohl für Kur, Krankenhaus und im Kranheitsfall ordentlich mit abgesichert, das kostet nur Pfennigbeträge.

Ich habe mir bewusst eine sehr große Gesellschaft gesucht, die schon über viele Jahrzehnte belegen kann, dass sie sehr gut mit den Beiträgen und Kundengeldern umgeht und extrem gut ausgebildete Spezialisten beschäftigt, die sowohl die Tarife stricken und von anderer Seite, den Kapitalmarkt kennen und entsprechend agieren können.

Meine Versicheung kostet incl. Pflege 518,-€/mtl
und wenn ich mal innerhalb eines Versicherungsjahres nicht zum Arzt muss, dann bekomme ich einen Teil meiner Beiträge zurück erstattet.

Gleichzeitig zahle ich (incl) rund 50,-€ für Altersrückstellungen, damit mein Tarif ab dem 60. Lebensjahr nicht mehr teurer wird. Sicherlich könnte man die 50,-€ woanders besser anlegen, aber für mich war es so bequemer.

Probleme hatte ich im Leistungsfall noch nie.

Abspecken kann ich den Tarif jeder Zeit, sollte es - wie nicht - einmal enger werden.

In diesem Zusammenhang möchte ich kurz darauf hinweisen, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung mindestens genauso wichtig ist, wie eine PKV. Die sichert nämlich Deine Arbeitskraft bis 65 Jahre ab und falls Du ernsthaft erkrankst, dann bekommst Du eine vereinbarte Rente, damit Du so weiterleben kannst, wie Du das gewohnt bist und überhaupt auch z.B. Deine PKV weiterhin bezahlen kannst.

Statistiken sagen, dass jeder ZWEITE vor Rentenbeginn Berufsunfähig wird, aber nur 10% der arbeitenden Bevölkerung eine BU-Versicherung haben.

Viel Erfolg
Gruß
sizzle
 
Meine PKV bietet Top-Schutz
SB im ambulanten Bereich 10% gedeckelt auf 500,-€/Jahr
Zahersatz 90%
Krankenhaus 100% für Private Leistung Einbettzimmer
Kur - Reha - Vorsorge, alles mit drin.
Selbst Therapien und Heilpraktiker.

Meine PKV kann ich mit ins Ausland nehmen, sollte ich mal auswandern dann zahlt sie auch weltweit zu den vereinbarten Konditionen, egal wie lange ich dort lebe.

Tagegelder habe ich sowohl für Kur, Krankenhaus und im Kranheitsfall ordentlich mit abgesichert, das kostet nur Pfennigbeträge.

Ich habe mir bewusst eine sehr große Gesellschaft gesucht, die schon über viele Jahrzehnte belegen kann, dass sie sehr gut mit den Beiträgen und Kundengeldern umgeht und extrem gut ausgebildete Spezialisten beschäftigt, die sowohl die Tarife stricken und von anderer Seite, den Kapitalmarkt kennen und entsprechend agieren können.

Meine Versicheung kostet incl. Pflege 518,-€/mtl
und wenn ich mal innerhalb eines Versicherungsjahres nicht zum Arzt muss, dann bekomme ich einen Teil meiner Beiträge zurück erstattet.

Gleichzeitig zahle ich (incl) rund 50,-€ für Altersrückstellungen, damit mein Tarif ab dem 60. Lebensjahr nicht mehr teurer wird. Sicherlich könnte man die 50,-€ woanders besser anlegen, aber für mich war es so bequemer.

Probleme hatte ich im Leistungsfall noch nie.

Abspecken kann ich den Tarif jeder Zeit, sollte es - wie nicht - einmal enger werden.

In diesem Zusammenhang möchte ich kurz darauf hinweisen, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung mindestens genauso wichtig ist, wie eine PKV. Die sichert nämlich Deine Arbeitskraft bis 65 Jahre ab und falls Du ernsthaft erkrankst, dann bekommst Du eine vereinbarte Rente, damit Du so weiterleben kannst, wie Du das gewohnt bist und überhaupt auch z.B. Deine PKV weiterhin bezahlen kannst.

Statistiken sagen, dass jeder ZWEITE vor Rentenbeginn Berufsunfähig wird, aber nur 10% der arbeitenden Bevölkerung eine BU-Versicherung haben.

Viel Erfolg
Gruß
sizzle

Darf ich fragen, bei welcher Gesellschaft und in welchem Tarif du versichert bist?
 

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