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Buchbesprechung Domainbiz

was hat sich der autor während des schreibens gedacht:

zum thema links im buch:


ich ging davon aus, dass menschen, welche geschäfte im internet machen wollen oder bereits tätigen, einen scanner als hardware standartaustattung in der nähe haben.

wenn aus welchen gründen auch immer - vielleicht lag es aber auch nur an mir - die buchlinks , welche ebenfalls auf meiner homepage monatelang publiziert waren nicht gefunden haben, so hätten sie ratzfatz die betreffende buchseite einscannen können und hätten somit ein vorlage zur direkten eingabe in den browser gehabt.

das habe ich auch schon öfters gemacht, wenn ich ein buch mit linkangaben hatte.


zum thema rechtsteil im buch:

nach wie vor stellt die sache recht für mich einen großen teil im domainbusiness dar. mein ziel war es , durch abdruck diverser rechtsgebiete neulinge oder unerfahrene im domainbusiness von kostspieligen fehlern zu bewahren.

gleichwohl setzte ich vorraus, dass jemand, welcher im domainbusiness tätig sein möchte, sich vorab schlau macht, was ist rechtlich erlaubt und was nicht.

also wäre es doch sinnvoll, bevor man loslegt und abmahngefährte domains registriert, kurz einblick in die gesetzeslage zu nehmen, um nachher nicht teure , berechtigte abmahnungen und anwaltsgebühren zahlen zu müssen.

sinnvoll wäre es natürlich gewesen, wenn ich diesen buchteil hätte weiter nach hinten verschoben.


zum thema provokation für profis:

dieses buch wurde nie konzeptiert für die sogenannten profis im domainbusiness. es sollte lediglich ein kleines einsteigerbüchlein sein, welche interesse zeigen, in diesem business mitzuwirken.

dies habe ich immer wieder vor der veröffentlichung des buch öffentlich bekundet und auch weit danach - bis heute -

wolfgang

@kuhn

wie heisen denn nun ihre drei buchtitel?
 
was hat sich der autor während des schreibens gedacht:

zum thema links im buch:


ich ging davon aus, dass menschen, welche geschäfte im internet machen wollen oder bereits tätigen, einen scanner als hardware standartaustattung in der nähe haben.

wenn aus welchen gründen auch immer - vielleicht lag es aber auch nur an mir - die buchlinks , welche ebenfalls auf meiner homepage monatelang publiziert waren nicht gefunden haben, so hätten sie ratzfatz die betreffende buchseite einscannen können und hätten somit ein vorlage zur direkten eingabe in den browser gehabt.

das habe ich auch schon öfters gemacht, wenn ich ein buch mit linkangaben hatte.

Logisch, alles klar :Waldo:
Ich mache ausschließlich und seit vielen Jahren Geschäfte im und mit dem Internet - einen Scanner aber habe ich nie besessen und auch nie nötig gehabt. Vermutlich liegt es daran, daß ich eher selten mit Spinnern zu tun habe.

Hättest ja mit deinem Buch auch gleich einen Taschenscanner verkaufen sollen - einen "Buchtaschenscanner". :p

Entschlüsseln mußte man die Texte Deines Buches vor dem Lesegenuss nicht - oder doch? :Shocked:

cu
Thomas
 
so "schlimm" wird das Buch schon nicht sein.
Und was ich nicht verstehe: das sich hier "sogenannte Domainprofis" aufregen.
Es dürfte klar sein, dass man als "Profi" in einem solch kleinen Markt keine Lektüre finden wird, die einem wirklich weiterhelfen kann.
Es sind die Kontakte, die Erfahrung und auch das entsprechende Kapital, welches einen "Profi" ausmacht.
Und von den richtigen Profis hat sicherlich noch keiner ein "Domainbuch" zur Hand genommen um daraus zu "lernen".
Von daher können diese Bücher nur für Anfänger/Einsteiger sein.

Und einige, die sich hier so eschauffieren*, sollten sich vielleicht mal grundlegend selbst hinterfragen!

domaingesetzbuch.de
domaingesetzordnung.de
domainprozessordnung.de
domainrecht24.de
domainsgesetz.de
domains-gesetz.de
domainsgesetzbuch.de
domainsgesetze.de
domains-gesetze.de
domainsgesetzordnung.de
domainsprozessordnung.de


wer solche Domains reggt, sollte dringend davon Abstand nehmen, auch nur mit dem kleinen Finger auf andere zu zeigen.

@Domainoase: also das mit dem Einscannen von Seiten halte ich nicht nur für etwas unpraktikabel, sondern als blödsinnig.
Da wäre das Erstellen einer entsprechenden Seite mit nem Linkverzeichnis sicher die bessere Variante gewesen.

grüsse,
engel
 
hallo engel,

ich gebe es ja zu , dass das abdrucken der langen links kein geniestreich war -doch wer so argumentiert, wie domainselect oben- erweckt bei mir den eindruck, dass er schwierigkeiten mit sich selbst hat.

sehe ich im avatar das verbissene gesicht des posters bekräftigt dies mein obiger eindruck.

bin ich froh , dass ich zur kategorie spinner zähle.

dieser satz entschlüsselt für domainselect:

mit dir werde ich mit sicherheit nix zu tun haben und darüber bin ich froh. vermutlich liegt das daran, dass ich selten mit prolls zu tun habe
 
Zuletzt bearbeitet:
doch wer so argumentiert, wie domainselect oben- erweckt bei mir den eindruck, dass er schwierigkeiten mit sich selbst hat.
nene...dem ist nicht so.
Das war nur eine m.E. angemessene Reaktion auf den schwachen Vorschlag, die Seiten einzuscannen.
Hättest Du einfach eingestanden, dass es nunmal eine suboptimale Lösung ist/war, hätte er sicherlich nicht so reagiert... :)

grüsse,
engel
 
Unter einem Medienbruch versteht man einen Wechsel des informationstragenden Mediums innerhalb eines Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozesses.

Die Informationen suchende (oder verarbeitende) Person wird dadurch gezwungen, im Verlauf des Prozesses die Such- bzw. Verarbeitungsstrategie zu wechseln, um dem gerade vorliegenden Medium zu entsprechen. Man geht davon aus, dass durch einen Medienbruch in der Informationskette der Informationsbeschaffungs- oder -verarbeitungsprozess erschwert, verlangsamt und unter Umständen auch in seiner Qualität gemindert wird. (...)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Medienbruch

Meine nicht ganz unberechtigte Grundsatzfrage in diesem Zusammenhang: Aus welchem Grund sollte man überhaupt Informationen aus dem Medium "Internet" in Form des Mediums "Buch" publizieren, wenn sich diese Informationen wiederum ausschliesslich auf das Internet beziehen und die potenziellen Leser ohnehin Internetzugriff brauchen, um mit den übermittelten Informationen arbeiten zu können? Von der Benutzung eines Scanners als Vermittler zwischen beiden Medien einmal ganz zu schweigen...
Ich kann da beim konkreten Thema und völlig unabhängig vom Inhalt keinen Vorteil für den Leser erkennen, und um den muss es doch gehen.
Ansonsten finde ich es schade, dass Karins ehrlicher Beitrag untergeht. Ab und zu mal an die Wurzeln denken, weniger persönlich argumentieren und sich auf beiden Seiten bewusst machen dass man immer noch was lernen kann würde vieles hier leichter machen. Und uns allen könnte mehr qualifizierter Nachwuchs in der Branche helfen. Es gibt noch so viel zu tun im Internet...
Gruss,
Holger
 
Meine nicht ganz unberechtigte Grundsatzfrage in diesem Zusammenhang: Aus welchem Grund sollte man überhaupt Informationen aus dem Medium "Internet" in Form des Mediums "Buch" publizieren, wenn sich diese Informationen wiederum ausschliesslich auf das Internet beziehen und die potenziellen Leser ohnehin Internetzugriff brauchen, um mit den übermittelten Informationen arbeiten zu können?

spontan fallen mir da 2 ein:
a) große textmengen sind in einem buch, einem magazin oder einer zeitung einfach angenehmer zu lesen als auf einem bildschirm. (ein grund, warum diese epaper-geräte sicher noch jahre brauchen werden, um sich durchzusetzen)
b) weil das unerlaubte vervielfältigen bei analogen büchern bedeutend aufwändiger ist und imho deshalb auch viel seltener vorkommt als bei ebooks. (finanzieller aspekt)

welche gründe in diesem fall ausschlaggebend für das medium buch waren, kann ich nicht beurteilen – aber es werden wohl wirtschaftliche gewesen sein.
 

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