Hallo,
ich wurde von einem großen Verlag kontaktiert, der für eine seiner Zeitschriften, einen großen Internetauftrit in der Pipeline hat. Doch leider hat es der Verlag schon vor Jahren versäumt, sich die passenden Domains zu sichern. Geplant ist eine Internetseite mit 5 - 10 Mio PI/Monat. Werbung kostet dort ca. 15 - 65 € / TKP.
Meine Domain ist absolut 1. Wahl für den Verlag und alle anderen Alternativen sind auch schon in fremden Händen. Ihre bereits reservierte Domain ist absolut drittklassig (lang+Bindestrich) und ich habe zufällig auch noch diese Domain ohne Bindestrich in meinem Besitz.
Ich wurde auch schon zu einem Gespräch eingeladen und ich soll jetzt einen Preis nennen. Und das ist jetzt mein Problem, da ich weder zu wenig noch deutlich zu viel verlangen möchte => Ich benötige eine seriöse Verhandlungsgrundlage.
Im Augenblick hat meine Seite ca. 50.000 PI/Monat und wir haben vor 5 Monaten ein Projekt online gestellt, das gewerblich genutzt wird und sich erst in der Startphase befindet und daher eigentlich nur Zeit und Geld gekostet hat.
Bei der Bewertung muß also der Wert der Domain für den Verlag und das bereits bestehende Projekt berücksichtigt werden. Daher helfen mir keine 08/15 Gutachten.
Mein jetziges Projekt entspricht genau dem, was auch der Verlag machen möchte - nur eben einige Nummern kleiner. Das heißt, dass sich der Traffic auf meiner Domain extrem steigern wird, so bald der Verlag eine riesige Werbeaktion (ich denke das wird im 5-stelligen Bereich liegen) für ihre Homepage macht. Das bedeutet, dass ihre Werbung nicht optimal effiktiv sein wird, da viele Interessenten bei mir landen werden und dort auch das finden werden, was sie eigentlich suchen.
Ich könnte die Domain auch behalten und selbst betreiben/vermarkten.
Wie soll ich in diesem Fall vorgehen?
Grüße Maglion
PS: Es wurden keine Markenrechte verletzt, was mir mein Verhandlungspartner bestätigt hat - sie können die Domain also nicht einklagen, das haben sie natürlich zu erst überprüft.
Den Namen des Verlags und der Domain habe ich bewußt weg gelassen.
ich wurde von einem großen Verlag kontaktiert, der für eine seiner Zeitschriften, einen großen Internetauftrit in der Pipeline hat. Doch leider hat es der Verlag schon vor Jahren versäumt, sich die passenden Domains zu sichern. Geplant ist eine Internetseite mit 5 - 10 Mio PI/Monat. Werbung kostet dort ca. 15 - 65 € / TKP.
Meine Domain ist absolut 1. Wahl für den Verlag und alle anderen Alternativen sind auch schon in fremden Händen. Ihre bereits reservierte Domain ist absolut drittklassig (lang+Bindestrich) und ich habe zufällig auch noch diese Domain ohne Bindestrich in meinem Besitz.

Ich wurde auch schon zu einem Gespräch eingeladen und ich soll jetzt einen Preis nennen. Und das ist jetzt mein Problem, da ich weder zu wenig noch deutlich zu viel verlangen möchte => Ich benötige eine seriöse Verhandlungsgrundlage.
Im Augenblick hat meine Seite ca. 50.000 PI/Monat und wir haben vor 5 Monaten ein Projekt online gestellt, das gewerblich genutzt wird und sich erst in der Startphase befindet und daher eigentlich nur Zeit und Geld gekostet hat.
Bei der Bewertung muß also der Wert der Domain für den Verlag und das bereits bestehende Projekt berücksichtigt werden. Daher helfen mir keine 08/15 Gutachten.
Mein jetziges Projekt entspricht genau dem, was auch der Verlag machen möchte - nur eben einige Nummern kleiner. Das heißt, dass sich der Traffic auf meiner Domain extrem steigern wird, so bald der Verlag eine riesige Werbeaktion (ich denke das wird im 5-stelligen Bereich liegen) für ihre Homepage macht. Das bedeutet, dass ihre Werbung nicht optimal effiktiv sein wird, da viele Interessenten bei mir landen werden und dort auch das finden werden, was sie eigentlich suchen.
Ich könnte die Domain auch behalten und selbst betreiben/vermarkten.
Wie soll ich in diesem Fall vorgehen?
Grüße Maglion
PS: Es wurden keine Markenrechte verletzt, was mir mein Verhandlungspartner bestätigt hat - sie können die Domain also nicht einklagen, das haben sie natürlich zu erst überprüft.
Den Namen des Verlags und der Domain habe ich bewußt weg gelassen.